Behandlung: operativer Eingriff mit Implantaten
Effekt: Brustvergrößerung
Behandlung: operativer Eingriff mit Implantaten
Effekt: Brustvergrößerung
Wie groß unser Selbstvertrauen und unsere Lebenslust ist hängt stark davon ab, ob wir uns in unserem Körper wohlfühlen – sowohl im Hinblick auf die Gesundheit, als auch im Hinblick auf die Ästhetik. Bei Frauen spielt in dem Zusammenhang oft die Größe und Form der Brust eine wichtige Rolle, wenn es um ein positives Körpergefühl geht.
Viele Frauen, die bislang unzufrieden mit ihrer Brust waren und deshalb nur über ein geringeres Selbstvertrauen verfügten, konnten ihr Lebensgefühl durch eine Brustvergrößerung (oder auch Brustverkleinerung) deutlich verbessern. Dieser Effekt ist sogar durch eine psychologische Studie der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und Universität Basel belegt (mehr dazu).
Die Gründe für eine Brustoperation sind dabei rein persönlicher Natur und die Entscheidung zu einer Brustvergrößerung ist ein großer Schritt, den Sie zusammen mit Ihrem Arzt ausführlich besprechen sollten.
Im Rahmen eines unverbindlichen Erstgespräches informieren wir Sie gerne umfassend über die Abläufe einer Brustoperation.
Zu Recht haben Sie gewisse Erwartungen an diese Operation und möchten nicht enttäuscht werden. Das Ergebnis der Brustvergrößerung mit Implantaten soll so natürlich wie möglich aussehen und zu Ihrem Körper passen – dies liegt natürlich auch uns besonders am Herzen.
Gut zu wissen: Wir verwenden ausschließlich Implantate namhafter Hersteller. Weitere Informationen dazu unter > Implantate.
Sebbin Round "Sublimity" | € 2.995 |
Sebbin Round "Integrity" | € 3.650 |
Sebbin Anatomical | € 4.195 |
Mentor runde Implantate (Kohäsiv 1) | € 2.995 |
Mentor runde Implantate (Kohäsiv 2) | € 3.350 |
Mentor runde Implantate (Mentor xtra) | € 3.650 |
Motiva® Round | € 3.650 |
Motiva® Ergonomix | € 3.650 |
Kompressions-BHs (2x) | € 225 |
Implantatregistrierung | € 35 |
Mehrkosten bei Implantatwechsel | € 500 |
Während des Beratungsgesprächs mit unserem plastischen Chirurgen, wird Ihnen zuerst der Ablauf und die Technik der Brustoperation ausführlich erklärt. Ebenfalls werden die möglichen Risiken und Komplikationen ausführlich erläutert. Danach wird Ihr allgemeiner Gesundheitszustand ermittelt. Wir werden Sie zu regelmäßig eingenommenen Medikamenten, eventuellen Krankheiten oder früheren Operationen etc. befragen. Es ist sehr wichtig, dass Sie diese Fragen ausführlich und wahrheitsgemäß beantworten, damit der behandelnde Arzt beurteilen kann, ob Sie für eine Brustvergrößerung geeignet sind.
Im Anschluss besprechen Sie zusammen mit dem Chirurgen Ihre Vorstellungen und Wünsche. Der Chirurg wird dann anhand Ihrer Wünsche und dem Körperbau zusammen mit Ihnen entscheiden, welche Art und Größe von Brustimplantaten eingesetzt werden können. Unser plastischer Chirurg wird natürlich alles daran setzen, so gut wie möglich auf Ihre Wünsche einzugehen. Er wird auch offen darauf eingehen, ob Ihre Wunschvorstellung aus medizinischer Sicht umsetzbar und vertretbar ist.
Brustimplantate bestehen in den meisten Fällen aus einer Silikonhülle und einem Silikonkern. Eine neue Art von Gel ist das “kohäsive” Gel, dass die Form des Brustimplantats gewährleistet. Diese Brustimplantate können ebenfalls mit einer Kochsalzlösung (Saline) oder in Kombination von beiden gefüllt werden. Die Oberfläche des Implantats kann entweder glatt oder rau sein.
Da jede Frau und jede Brust einzigartig sind, gibt es Brustimplantate in verschiedenen Formen und Größen. Da wir stets um ein möglichst natürliches Ergebnis bemüht sind, raten wir unseren Patientinnen immer zu den Implantaten, die sich bestmöglich in ihre Silhouette einfügen. Jedoch entscheiden die persönlichen Wünsche der Patientin letztendlich darüber, welche Implantate innerhalb der medizinischen Möglichkeiten von uns gesetzt werden.
Es gibt runde Implantate und tropfenförmige (sog. anatomische) Implantate, die im Hinblick auf ihre Form eher an eine natürliche Brust erinnern.
Egal ob rund oder anatomisch: Beide Implantat-Arten vergrößern den Brustumfang und es hängt von Ihrer persönlichen Vorliebe ab, für welche Implantat-Art sie sich entscheiden.
Der französische Hersteller Sebbin entwirft, entwickelt und produziert seit über 30 Jahren Implantate und weitere Lösungen für die kosmetische und rekonstruktive Chirurgie. Die Produktion erfolgt ausschließlich in Frankreich und richtet sich in allen Herstellungsprozessen an die europäischen Richtlinien 94/42 und erfüllt somit die Standards ISO 9001 und 13485. Die verwendeten Silikone sind bei der FDA (Food & Drug Administration) als Langzeit-Silikone mit Einstufung ‚Medical Grade‘ registriert.
Weitere Informationen: de.sebbin.com/de
Wir setzen in unserer Klinik ebenso auf Brustimplantate des US-Herstellers Mentor. Das Unternehmen wurde bereits 1969 in den USA gegründet und gehört seit 2009 zur amerikanischen Unternehmensgruppe Johnson & Johnson. Mentor zählt zu den führenden Anbietern medizinischer Produkte für den weltweiten ästhetisch-medizinischen Markt und hat mit mehr als 35 Jahren die mitunter längste Erfahrung in der Herstellung von Brustimplantaten.
Weitere Informationen: breastimplantsbymentor.net/de-DE/home
Als dritten Hersteller bietet Acura Ihnen die Implantate von Motiva an. Das Unternehmen hat eine große Implantat-Palette und speziell dafür entwickeltet Operationstechniken und maßgeschneiderte Verfahren, um Narben zu minimieren und das Endergebnis perfekt zu machen. Die Implantate entsprechen den europäischen Standards und sind mit dem CE-Zeichen versehen.
Weitere Informationen: motiva.health/de
Eine Brustvergrößerung wird immer unter Vollnarkose durchgeführt. Ihr Arzt wird mit Ihnen nochmals den Ablauf der Brustoperation und die Implantate, die verwendet werden, besprechen. In der Regel wird der Einschnitt in der Hautfalte unter der Brust gesetzt. In Ausnahmefällen kann dieser auch um den Warzenhof oder in der Achselhöhle erfolgen.
Danach wird eine sogenannte “Tasche” gemacht, in der die Brustimplantate platziert werden. Dies ist der Hohlraum, in dem die Implantate eingesetzt werden. Sie können selbst entscheiden, wo die “Tasche” gemacht werden soll. Platziert wird das Brustimplantat im Rahmen der Brustvergrößerung entweder unter dem Brustgewebe (subglandulär) oder unter dem Brustmuskel (subpectoral).
Sobald die Tasche fertig modelliert ist, werden die Implantate eingesetzt. Danach kann die Wunde genäht werden. Dies geschieht in mehreren Lagen, um das Risiko einzuschränken, dass die Wunde aufreißt. Zusätzlich wird die Wunde noch mit Heftpflastern und einem Wundverband versehen. Die Brustoperation dauert zwischen ein bis eineinhalb Stunden. Nach der Operation bringen wir Sie in den Aufwachraum, wo Sie sich von dem Eingriff und der Narkose erholen können. Falls nötig, bekommen Sie noch zusätzliche Schmerzmittel verabreicht. Eine Brustvergrößerung ist eine sogenannte Tagesaufnahme. Das heißt, dass Sie die Klinik noch am selben Tag verlassen dürfen, wenn der zuständige Anästhesist und Ihr behandelnder Arzt dem zustimmen.
Die ersten Wochen nach der Brustvergrößerung müssen Sie einen speziellen Stütz-BH tragen, der sowohl die neue Form Ihrer Brüste unterstützt als auch schwellungshemmend wirkt. Wir empfehlen Ihnen, den BH mindestens zwei Wochen (Tag und Nacht) und noch weitere zwei Wochen tagsüber zu tragen. Die ersten paar Tage nach dem Eingriff zur Brustvergrößerung werden Sie ein schmerzliches, drückendes Gefühl in Ihrer Brust verspüren. Dieser Schmerz ist in der Regel mit Schmerzmitteln, die Sie vor dem Eingriff verschrieben bekommen, gut unter Kontrolle zu halten. Zur Minimierung der Schwellungen erhalten Sie ebenfalls Medikamente.
In der Regel beginnen die Schwellungen nach 3 Tagen abzuklingen. 24 Stunden nach der Brustoperation dürfen Sie duschen, wobei Sie den BH hier ausziehen können. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie sich eine Woche bis zehn Tage nach dem Eingriff zur Brustoperation ausruhen. Danach können Sie wieder Ihren täglichen Aktivitäten nachgehen. Versuchen Sie jedoch anstrengende Tätigkeiten in den ersten Wochen zu vermeiden. Es ist wichtig, dass in den ersten Wochen weder Druck noch Spannung auf Ihre Brüste einwirkt. Die Fäden, die benutzt werden, sind selbstauflösend. Sie brauchen daher nicht zum Fäden „ziehen“ in die Klinik kommen.
Die Schwellung klingt nach zwei bis sechs Wochen komplett ab. Die erste Zeit nach der OP kann das Gefühl Ihrer Brustwarzen anders sein als normal. Das kann von sehr empfindlich bis gefühllos reichen. Nach und nach kommt das normale Gefühl Ihrer Brustwarzen jedoch wieder zurück. Wie lange dies dauern wird ist schwer zu bestimmen, es variiert von Person zu Person.
Während die Narben in den ersten Monaten nach der OP noch sichtbar gerötet sein können, nehmen sie während des weiteren Heilungsverlaufs mehr und mehr die natürliche Farbe der Haut an, bis sie schließlich nahezu unsichtbar werden. Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihre Narbe im ersten Jahr nach der Brustoperation keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen. Sollte dies nicht vermeidbar sein, schützen Sie Ihre Narben mit Sonnencreme, die einen sehr hohen Lichtschutzfaktor hat. Für eine einwandfreie Heilung, und um die oben genannten Komplikationen zu vermeiden, ist es notwendig, dass Sie nach der Brustvergrößerung für:
Um einen bestmöglichen Heilungsverlauf zu ermöglichen, bitten wir unsere Patientinnen nach der Brust-OP mindestens ein weiteres Mal zur Nachkontrolle in unsere Klinik zu kommen.
Infektionen sind sehr selten, da jedoch ein Implantat, also ein Fremdköper eingesetzt wird, bekommen Sie prophylaktisch eine fünftägige Antibiotikakur. Hämatome und Schwellungen sind in den ersten Wochen nach der Brustvergrößerung durchaus üblich. Eine frische Wunde kann auch ein wenig nachbluten und die Narben können rot und dick werden.
Als Patientin sind auch Sie maßgeblich an einem ästhetischen Endergebnis Ihrer OP beteiligt. Wir bitten Sie in Ihrem eigenen Interesse, all unsere Nachsorge-Tipps sorgfältig zu befolgen und anzuwenden. Missachten Sie diese, resultiert hieraus möglicherweise eine Wundheilungsstörung, die zu breiter, unschöner Nabenbildung führen kann.
Übermäßige Bindegewebskapsel Formation (1-2%): Der Körper reagiert auf die Brustimplantate, indem er eine hauchdünne Kapsel um das Implantat bildet. Dies ist ein natürlicher Prozess des Köpers, der bei jeder Patientin nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten stattfindet. In manchen Fällen reagiert der Körper zu „stark“ und bildet eine relativ steife und harte Kapsel. Die Ursachen hierfür sind bisher noch unbekannt. Das Implantat wird durch die Kapsel zu einer festen Kugel geformt. Dies kann empfindlich und schmerzhaft sein, bedeutet aber nicht, dass die Implantate vom Körper abgestoßen werden oder das eine Infektion aufgetreten ist. Eine Ursache dieser Reaktion des Körpers kann u.a. sein, dass Ihr Körper nicht die nötige Ruhe erhält, die er für den Wundheilungsprozess benötigt.
Um ein natürliches Resultat zu erreichen, müssen Ihre “neuen” Brüste ein natürliches Gesamtbild mit Ihrem Körper bilden. Das Ergebnis der Brustvergrößerung ist direkt nach dem Eingriff sichtbar. Das Endergebnis ist allerdings erst nach sechs bis acht Wochen zu sehen. Die Einschnitte werden allmählich weniger sichtbar und nach maximal einem Jahr bleiben im Prinzip nur noch kleine Linien zurück.
Nach einer Brustvergrößerung können Sie ohne Probleme stillen. Auch Brustuntersuchungen und radiologische Untersuchungen sind weiterhin möglich.
Nachfolgend finden Sie einige Fragen, die uns häufig von Patienten im Vorfeld der Brustvergrößerung gestellt werden. Sollte Ihre Frage dennoch ungeklärt bleiben, nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu uns auf, wir nehmen uns gerne die Zeit, Sie ausführlich zu beraten.
Implantate zu wechseln wurde früher generell nach etwa 10 Jahren empfohlen. Doch heutzutage ist das anders. Die modernen, hochwertigen Implantate, die wir nutzen, müssen nur bei Komplikationen oder in speziellen Situationen ausgetauscht werden. Dazu gehören z. B. eine Asymmetrie der operierten Brüste, Schmerzen, wie sie bei einer Kapselfibrose auftreten können, oder wenn sich das Implantat verschoben hat. Weitere Indikationen für einen Implantatwechsel können Beschwerden der Brustwarze und Schwellungen sein. Ein Wechsel muss jedoch nicht mit medizinischen Indikationen zusammenhängen. Sollten Sie sich Jahre nach der Brustvergrößerung eine andere Form oder Größe wünschen, kann dies durch das Einsetzen neuer Brustimplantate erfolgen.
In der Acuraklinik in Weert setzen wir auf verschiedene Möglichkeiten der Brustvergrößerung. Die Vorgehensweise, Eigenfett an einer Stelle des Körpers zu entnehmen, es aufzubereiten und in die Brust zu injizieren, ist besonders für Patientinnen geeignet, die sich eine natürliche Brustvergrößerung ohne Fremdmaterial wünschen. Es benötigt mehrere Sitzungen und die Brust kann mit dieser Methode um 1–3 Körbchengrößen vergrößert werden. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: Brustvergrößerung mit Eigenfett.
Eine Brustvergrößerung mit Implantaten ermöglicht eine größere optische Veränderung. Patientinnen, die sich einen deutlichen Zuwachs ihrer Brustgröße wünschen, entscheiden sich in der Regel für Brustimplantate. Nicht nur die Größe kann individuell bestimmt werden, sondern auch die Form. So können wir mit runden Implantaten eine pralle Brust inkl. voluminösem oberen Bereich erreichen, während anatomisch geformte Implantate natürlicher aussehen. Sie sind oben etwas flacher und dafür unten voller. Welches Implantat für Sie geeignet ist, besprechen wir gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch.
Die Größen für Implantate werden in Millilitern angegeben. Eine Körbchengröße entspricht dabei etwa 200 Millilitern. Das gängige Größenspektrum reicht von 80 bis 800 Millilitern.
NoWenn Sie sich ein eher natürlich wirkendes Ergebnis wünschen, bei dem nicht sofort auffällt, dass Sie etwas haben machen lassen, dann sollten Sie Ihre Brüste um höchstens zwei BH-Größen vergrößern lassen.
Zudem sind Ihre Körperproportionen zu beachten, um die für Sie passende Implantatgröße zu wählen. Wichtig sind hierbei die vorhandene Größe Ihrer Brüste sowie die Breite Ihres Brustkorbs. Auch der Anteil der Haut, die sich um Ihre Brüste herum befindet, spielt eine Rolle bei der Wahl des richtigen Implantats. Sind die Implantate zu groß bzw. ist zu wenig Haut bei Ihnen vorhanden, könnte dies zu Dehnungsstreifen führen. Des Weiteren kann das Implantat von außen sichtbar sein, da es unter der Haut zu arg spannt.
Für welche Implantatform Sie sich entscheiden sollten, hängt von Ihren individuellen Wünschen und Vorstellungen ab. Ersehnen Sie sich volle Brüste, die von allen Seiten gleich groß bzw. rund sind, dann ist das Einsetzen runder Implantate sinnvoll. Setzen Sie auf einen größeren Cup, wollen aber einen natürlichen Look, dann sind anatomisch geformte Implantate empfehlenswert.
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Implantate im Zuge einer Brustvergrößerung zu platzieren: über oder unter dem Brustmuskel.
Setzen wir das Implantat über den Brustmuskel, kann es später u. U. einfacher ertastet werden. Auch eventuell auftretende Verformungen werden schneller sichtbar. Der Vorteil ist jedoch, dass wir bei Frauen mit schwachem Bindegewebe oder gleitendem Drüsengewebe damit grundsätzlich ein besseres Ergebnis mit einer größeren Höhe erzielen können.
Bei der Platzierung unterhalb des Brustmuskels fühlt sich die Brust in der Regel natürlicher an. Das Risiko einer Kapselfibrose ist geringer. Sollte sich das Implantat durch irgendeinen Einfluss verformen, fällt dies nicht so schnell auf.
Welche Platzierung des Implantats in Ihrem Fall besser ist, entscheiden wir im Beratungsgespräch bzw. nach der Voruntersuchung.
Der gängigste und als sicherster geltende Weg, das Implantat unterhalb der Brust einzusetzen, führt durch die Unterbrustfalte. Dabei verbleibt jedoch eine Narbe, die zumindest im Liegen leicht sichtbar sein kann.
Eine andere Möglichkeit ist, die Implantate durch einen halbmondförmigen Schnitt durch den Brustwarzenhof einzusetzen. Bei dieser Vorgehensweise verbleiben in der Regel keine äußerlich sichtbaren Narben. Sie kommt nur bei kleineren Implantaten infrage.
Alternativ lassen sich Brustimplantate auch über einen Schnitt in der Achselhöhle platzieren. In der Regel bleiben auch hier keine sichtbaren Narben zurück.
Wenn Sie sich bereits einer Brustvergrößerung unterzogen haben, brauchen Sie nicht zu zweifeln: Die Brustimplantate beeinträchtigen die Schwangerschaft nicht!
Wir können allerdings nicht vorhersagen, ob das Ergebnis der Brust-OP nach der Schwangerschaft beibehalten werden kann. Während der Schwangerschaft und Stillzeit verändern sich Ihre Brüste. In manchen Fällen kann es nach dem Abstillen zu einer Form- und/oder Größenveränderung der Brust kommen. Es kommt vor, dass die Implantate nach der Schwangerschaft nicht mehr so gut sitzen wie davor. Nach Schwangerschaft und Stillzeit kann es daher nötig sein, kleinere oder größere Implantate einzusetzen.
Bei der Brustvergrößerung verändern wir Ihre Brüste „nur“ in ihrer Form und Größe – die Funktion bleibt jedoch erhalten. Das bedeutet: In der Regel bleiben Ihre Milchdrüsen funktionstüchtig – auch, da das Brustimplantat meist unter das Brustdrüsengewebe gelegt wird. Wir von der Acuraklinik achten auf extra schonende Operationsmethoden, um Ihre Stillfähigkeit möglichst nicht einzuschränken. In Einzelfällen kann es vorkommen, dass die Implantate den Milchfluss erschweren, weil sie den Raum für die feinen Milchkanäle verringern. Ist dies der Fall, sollten Sie die Ernährung des Babys mit Zufüttern durch Fläschchen ergänzen.
Sie können Ihr Baby auch mit Silikonimplantaten bedenkenlos stillen. Diese werden von medizinisch anerkannten Fachgesellschaften als für Babys ungefährlich eingestuft. Hinzu kommt, dass Silikon nicht giftig ist.
Weitere Fragen zu der Brustvergrößerung mit Implantaten?
Haben Sie Fragen, die hier nicht aufgeführt sind? Gerne können Sie uns dazu kontaktieren.
Weitere Vorher-Nachher-Bilder finden Sie auf der Website unseres Ästhetischen Chirurgen Dr. Van Zele.
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