Brust und Po: zwei weibliche Attraktivitätsfaktoren

Lipofilling Weert

Fragt man Männer, worauf sie bei Frauen optisch vorrangig achten, so wird die Mehrheit mit „Brust“ und/oder „Po“ antworten. Aber nicht nur Männer, sondern auch Frauen lieben ihre weiblichen Attribute und kümmern sich besonders um sie. Sie werden mit Cremes gepflegt, mit schöner Unterwäsche verziert und mit bestimmten Workouts gestrafft. Manchmal aber sind sie nicht zufrieden mit den Kurven, die ihnen von der Natur geschenkt wurden. In diesen Fällen kann die ästhetisch-plastische Chirurgie helfen. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blog-Beitrag.

Darum ist der Busen so attraktiv

Ob wir wollen oder nicht, tief im Inneren und unserem Unterbewussten sind wir doch noch Höhlenmenschen und unterliegen der Evolution. In der Natur ist die „Menschenfrau“ die einzige Erscheinung der „Säugetiere“ (ja, im Prinzip sind wir Menschen auch eine spezielle Art von Tier), die auch einen prallen Busen hat, wenn sie nicht stillt.

Der Evolutionsbiologie zufolge gibt es viele Gründe, warum Brüste bei Frauen existieren und warum sie so gut ankommen. Der wichtigste Grund ist wohl der aufrechte Gang: Als sich der Mensch von allen Vieren aufgerichtet hat, verschwand die sonst so gut sichtbare Vagina zwischen den Beinen. Das war nicht mehr so „sexy“, also musste ein anderes Körperteil die erotische Funktion übernehmen – das war die Brust.

Ein anderes Argument, warum der Busen auf Männer so anziehend wirkt, liegt in deren Kindheit. Von Geburt an sind sie auf Brüste konditioniert. Während des Stillens werden die Brustwarzen der Frau stimuliert, was die Ausschüttung des „Kuschelhormons“ Oxytocin fördert. Oxytocin unterstützt die Zuneigung der Mutter und die Aufmerksamkeit für das Baby. Evolutionsforscher vermuten, dass auch jede andere Stimulation der Brustwarzen die Ausschüttung des Liebeshormons hervorruft – und das führt wiederum dazu, dass die Frau ihrem Mann mehr Aufmerksamkeit schenkt und ihm suggeriert, dass ihn die Stimulierung der weiblichen Brust während des Geschlechtsverkehrs begehrenswerter und attraktiver macht.

Fest steht, dass die Brüste der Frau Botschaften senden. Die Natur hat sie als im wahrsten Sinne des Wortes herausragendes Merkmal für Sexualität und Weiblichkeit wachsen lassen. Außerdem ist die Brust ein „Aushängeschild für mütterliche Qualitäten“, die ebenfalls unterbewusst wahrgenommen werden. Eine große Brust lässt den Sexualpartner darauf schließen, dass die Frau ausreichend Muttermilch bilden und so den Nachwuchs gut ernähren kann.

Heutzutage hat die Brust der Frau aber noch deutlich mehr als nur biologische Funktionen: Neben dem sexuellen Aushängeschild ist der Busen ein modisches Accessoire geworden, das den individuellen Stil und Look prägt. Mit schöner Mode, tiefen Ausschnitten und ausgesuchten Dessous wird er bewusst in Szene gesetzt.

Brustvergrößerung mit Eigenfett: Natürlich und ohne Operation

Viele Frauen sind mit dem Aussehen und vor allem der Größe ihrer Brüste unzufrieden. Sie wünschen sich mehr Volumen und ein schöneres, üppigeres Dekolleté, scheuen aber eine Operation, in der Silikonimplantate in die Brüste eingesetzt werden.

Eine natürliche Art der Brustvergrößerung gelingt mit dem Lipofilling, das in drei Schritten abläuft: Zuerst wird Fett an einem anderen Körperteil (z.B. der Taille) entnommen. In nächsten Schritt wird es speziell auf- und vorbereitet. Danach wird das eigene Fett per Spritze vorsichtig in das Unterhautgewebe der Brüste injiziert. Das Ergebnis ist eine fülligere Brust, die sich natürlich verhält und auch so aussieht.

Warum der Po als attraktiv gilt

Männer werfen nicht nur einen Blick auf die oberen Kurven der Frauen, sondern auch auf die unteren. Denn sie fühlen sich auch zum Po einer Frau hingezogen. Warum? Auch hier hat wieder die Evolution ihre Finger im Spiel.

Ein knackiger, wohlgeformter Hintern wird als Indiz für Gesundheit und Fruchtbarkeit einer Frau wahrgenommen. Unsere Vorfahren haben diese Anziehung wohl entwickelt, weil es die Chancen, bei der Fortpflanzung erfolgreich zu sein, erhöht hat. Über Generationen hinweg haben diese Vorzüge ihre vordergründige Bedeutung verloren, aber dennoch wirken sie noch heute – zumindest unterbewusst – und sorgen für sexuellen Reiz.

Übrigens: Die weiblichen Rundungen bilden sich in der Pubertät bei Frauen durch das weibliche Sexualhormon Östrogen aus – und je höher der Östrogenspiegel ist, desto weicher werden die Formen.

Eine schöne Taille, wohlgeformte Hüften und eben ein runder, knackiger Po werden dann zu sexy Signalen der Frau, auf die Männer besonders anspringen.

Schönheitschirurgie Weert

Wir machen Ihr Dekolleté oder Ihren Po noch attraktiver. Mit unseren schonenden Behandlungen mit Eigenfett können wir ganz ohne Operation straffen, liften und mehr Volumen schenken. Übrigens funktioniert das auch im Gesicht: Per Lipofilling lassen sich Falten dauerhaft aufpolstern.

Foto: © Rido81 / elements.envato.com

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