Jill, eine niederländische Bloggerin, berichtet online regelmäßig über die Themen Beauty, Lifestyle, Food und Reise. Daneben ist sie erfolgreich in den Sozialen Medien aktiv. Auf Instagram hat sie bereits 15.000 Follower und auf Facebook 1.500. In Ihrem aktuellen Blog-Beitrag berichtet sie von ihrer Erfahrung mit Fillern. In unserer Acuraklinik in Weert hat sie ihr „Zahnfleischlächeln“ ausbessern lassen.
Jill: „Seid lockerer im Umgang mit Beauty-Behandlungen!“
Ihr Blog-Artikel sei ein Tabubruch. So beginnt Jill die Schilderung ihrer Behandlung. In den Niederlanden gäbe es noch immer viele Kritiker in Bezug auf die Ästhetisch-Plastische Chirurgie. Sie sei jedoch der Meinung, dass die Menschen in Ihrem Denken etwas verändern und lockerer mit dieser Thematik umgehen sollten.
„Wenn jemand etwas für sich selbst machen will, Veränderung sucht und 100%ig hinter diesem Gedanken steht, dann ist es vollkommen in Ordnung, es zu tun.“ erklärt sie in ihrem Beitrag. Gleichzeitig rät sie dazu, sich unbedingt an einen erfahrenen Fachmann zu wenden, wenn jemand eine Beauty-Behandlung in Betracht zieht.
Zahnfleischlächeln ade
Die Bloggerin hatte ein sog. Zahnfleischlächeln, auch Gummy Smile genannt. Das bedeutet, dass beim Lachen nicht nur die Zähne sichtbar sind, sondern zusätzlich (zu) viel Zahnfleisch. Die Oberlippe wird fast unsichtbar. Dadurch entsteht ein Missverhältnis von Lippe, Zahnfleisch und den Zähnen.
In Jills Fall übte der Hebemuskel der Oberlippe einen zu starken Zug aus. Dies lässt sich relativ simpel über eine Botox-Injektion ausgleichen. Dadurch wird die Kraft der entsprechenden Lachmuskulatur gesenkt, der Muskeltonus vermindert und die Oberlippe sitzt beim Lachen in Zukunft tiefer. Dadurch wird das Zahnfleisch mehr bedeckt.
Jill persönliche Erfahrung
Die Beauty-Bloggerin wählte für die Behandlung unsere Klinik in Weert aus. Sie erwähnte offen, vorher nervös gewesen zu sein. Jedoch fühlte sie sich in den Händen von Drs. Pascal Duijsters sehr wohl und konnte ihre Nervosität schnell ablegen.
Die Botox-Behandlung empfand sie nicht als unangenehm: „Es tat überhaupt nicht weh! Drs. Duijsters führte die Behandlung sehr konzentriert durch und desinfizierte die behandelten Stellen mehrmals.“
Zusätzlich zur Botox-Behandlung der Lippe, die sie beim Lachen weiter unten halten soll, ließ sie sich in der Oberlippe mit einem Filler mehr Volumen schenken. So ließ sie gleichzeitig ihre leicht asymmetrische Lippe optisch ausgleichen. Jill empfand diese Prozedur als nicht schmerzhaft. „Es fühlte sich nur etwas seltsam an. Aber das Ergebnis ist super natürlich und ich bin froh, es gemacht zu haben!“
Wir freuen uns über diesen positiven Bericht von Jill!
Wie Sie gemerkt haben, sind Injektionen im Gesicht heute keine große und schmerzhafte Sache mehr. Wenn auch Sie sich verschönern lassen oder einen kleinen ästhetischen Makel ausgleichen lassen möchten, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin.
Foto: © Jill / jillianjades.com